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W. OTTO GEBERZAHN

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vita


W. Otto Geberzahn, Jahrgang 1947, studierte Architektur an der Universität Karlsruhe.
Er beschäftigt sich seit der Kindheit intensiv mit Gestaltung und Malerei. Nach Arbeit als Architekt und Unternehmer Marketing für die öbelindustrie. Eigenes Büro für Kommunikation seit 1992, Journalist und selbstständiger Chefredakteur von Designmagazinen.
reative Arbeit und beratende Tätigkeit für zahlreiche designorientierte Unternehmen. Die Arbeiten in Acrylfarben thematisieren in unterschiedlichen Bildsprachen die Vielseitigkeit des zeitgenössischen Lebens. Autodidakt.
Zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen an Gruppenausstellungen in Deutschland, USA, Österreich
Mitglied in der artclub-galerie, Köln, www.artclub-galerie.de/kuenstler/geberzahn

www.geberzahn.net  mailto: w.otto geberzahn galeriestudio38.at/Geberzahn
Otto Geberzahn auf 




 

  

text

Die Kontingenz der Welt

Der Prozess des Malens enthält so ziemlich alle Paradoxien, die möglich sind. Etwas bewegt mich. Ich weiß manchmal sofort, wie es werden muss. Ich weiß manchmal überhaupt nicht, wie es werden muss.

Das Wesentliche aber ist: es geschieht. Ich treffe Entscheidungen, die oft ein fulminanter Mix aus Spontaneität, Planung, Impulsivität und Berechenbarkeit sind. In diesem Sinne ist Malen für mich etwas Kämpferisches und das alles gehört auch in einen kunstgeschichtlichen Kontext, denn ohne das Wissen um das, was andere schon geschaffen haben, kann keine fruchtbare Entwicklung geschehen.

Ich hasse Wiederholungen, diese Wiederholungen, die zur Masche werden, die aus dem Marketing entstehen, die aber der Markt so mag. Jedes Bild ist für mich etwas völlig Neues, die Vielfalt des Lebens ist so enorm, dass Schubladen und Stile ihr nie gerecht werden können. Deshalb brauche ich immer wieder Neustarts meines Betriebssystems, das dabei wieder ein paar alte Daten verloren, aber jede Menge neue dazu gewonnen hat. Die Handschrift, die sich natürlich sehr stark im Handwerklichen manifestiert, ist aus meiner Sicht Segen und Fluch zugleich.

Alfred Hrdlicka hat mal gesagt, dass sich Form und Inhalt gegenseitig steigern. Da ist eine wichtige Aussage, die aber auch zu einem Metathema meiner Arbeit wird: ich will zeigen, dass die von vielen Menschen immer wieder gewünschte oder geforderte Eindeutigkeit nicht existiert. Alles ist immer von irgendetwas anderem überlagert. Alles kann immer wieder auch anders sein. Das Projekt der Moderne, das seine höchste Blüte in der Kunst der Bauhäusler erlebte, war ausgerichtet auf Eindeutigkeit, auf Orientierung, auf Klarheit.

„Das Alphabet der Zeit“ hat der österreichische Schriftsteller Gerhard Roth seine wunderbare Autobiografie genannt. Er schreibt, dass es ihm nicht darum geht, die Geschehnisse seines Lebens so zu beschreiben, wie sie tatsächlich waren, sondern wie sie in seiner Erinnerung präsent sind. Da unsere Erinnerungen niemals ganz objektiv sind, haben sie mit dem, was wir Wahrheit nennen, nicht immer allzu viel zu tun. Hinzu kommt, dass die Dinge sich dadurch, dass wir sie beobachten, verändern oder verändert darstellen, was seit Heisenberg allgemein bekannt ist. Die Wahrnehmungen und die Geschehnisse unseres Lebens sind also niemals nur so, sondern immer auch anders möglich, sowohl in der Realität des Alltags wie auch ganz besonders in der Erinnerung. Das nennen wir Kontingenz.

Und was ich nun gar nicht ausstehen kann: Dieser dogmatische, strenge Ernst, mit dem manche Menschen ihre Arbeit umgeben. Nehmen wir uns nicht so ernst! Der Physiker H.P. Dürr schreibt: „Die Wirklichkeit ist im Grunde keine Realität, keine dingliche Wirklichkeit. Was bleibt, ist - wie wir es nennen - Potenzialität.“

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ausstellungen, projekte

2021
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1 DAMN - STOP POLLUTION 9. 12. 2020 Mixed Media auf Leinwand 
2 BASIC QUESTIONS: WHAT + WHY 2021 Acryl und Marker auf Leinwand
3 A CRACKLE MONSTER 2021 Acryl, Tusche, Krakpaste, Collage, Marker auf Leinwand
4 LONELINESS BETWEEN LOTS OF GOLD! 2021 Acryl und Spray auf Leinwand
5 OPTIMIZE YOUR LIFE 2021 Acryl auf Leinwand
6 SPRING IN TIMES OF LOCKDOWN 2021 Acryl und Gesso auf Leinwand

2020
29. Oktober 2019 - Ende Jänner 2020 Einzelausstellung "Nichts ist so beständig wie der Wandel" (Heraklit von Ephesos)
Das Goldene Zeitalter der Dystopie in Bildern PLAKAT als PDF PLAKAT mit TEXT
SPÖ Ottakring Bezirksorganisattion Schuhmeierplatz 17-18, 1160 Wien BILDERLISTE als PDF 

PRESSETEXT:
Die aktuelle Ausstellung von W. Otto Geberzahn in der SPÖ Bezirksorganisation Ottakring vereint zwei Werkserien,
die um aktuelle Themen kreisen. Viele der dargestellten utopischen Szenarien sind mittlerweile Realität, mit der Maßgabe, dass sie nicht nur zum positiven Handeln führen.
Die Träume von erstrebenswerten Nicht-Orten (UTOPIEN) werden immer mehr zu DYSTOPIEN, ein Blick in die Zukunft,
der die gesellschaftliche und globale Entwicklung kritisch bis düster sieht. Wir können die Geister, die wir riefen,
nicht mehr bändigen und all das, was wir geschaffen haben, nicht mehr beherrschen und werden zu ahnungslosen Versuchskaninchen.
Das Schlagwort unserer Zeit heißt Klimawandel. In unserer Gier nach Fortschritt machen wir die reichhaltige Natur
immer mehr zu einem Ort des Artensterbens und der Katastrophen. Die Probleme mit dem Plastikmüll stehen ebenfalls im Zentrum
der Überlegungen von W. Otto Geberzahn.
Das Zeitalter ist golden, weil mit dem Untergang tolle Geschäfte gemacht werden!
Die vordergründige Farbigkeit der Bilder spiegelt die giftige Plastikwelt.

2019
16. September - 14. Oktober Jour fixe am 16. im 16. EINLADUNG als PDF (EA)
Anlässlich des 80. Todestags von Sigmund Freud ALLES FREUD. Variationen zu einem Thema 

Acrylbilder, Zeichnungen, digitale Arbeiten PDF 
WERKSCHAU Wien Club International C.I. Payergasse 14, 1160 Wien  Ansicht BILDERLISTE als PDF
16. März bis 10. April Ausstellung mit Heidrun Karlic bei Jour fixe am 16. im 16. EINLADUNG als PDF
ERÖFFNUNGSREDE 

2018
15. Dezember 2018 - 13. Jänner 2019 Jahresausstellung des Gmünder Kunstvereins (G)
ZWEI MALER EIN PANOPTIKUM Zwei Maler - ein Panoptikum PDF
14. September bis 4. November gemeinsame Ausstellung mit Uwe Küssner 
Galerie im Kornhaus Grmünder Kunstverein Schwäbisch Gmünd Link

2017
Serie Kinderbilder
1. -  30. September TRAUMWELTEN TEIL 3 (G)
Ausstellungsbeteiligung MultiKulti Award in 1160 Wien
Vernissage 1. September Kunstwerkstätte Ehweiner, Thaliastraße 139, 1160 Wien
Wenn es so bleibt wird alles anders / After the war there will bie whalt?/ Wir ahnungslosen Versuchskaninchen
Kunstwerkstätte Ehweiner, Thaliastraße 139

Das Bild von W. Otto Geberzahn mit dem Titel
“Wenn es so bleibt wird alles anders”, Acryl auf MDF
hat beim MultiKultiAWard 2017 der Malerei den 2. Platz erreicht.

Urkunde PDF

Ausstellungsbeteiligung WASSERWELTEN  6. - 24. Juni anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums des Kunstraums in den Ringstrassen Galerien.
der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien Kärntnerring 11-13, 1010 Wien Einladung als PDF

https://issuu.com/mvmfm/docs/mvm_km1702_web S. 23
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNG Traumwelten MultiKulti-Award 2017 2. Teil (G)
3. - 31. Mai Kunstwerkstätte Eva Ehweiner Thaliastraße 139, 1160 Wien

2016, 2017
Ausstellungsbeteiligung querschnitt 2016 Schwäbisch Gmünder Kunstverein (G)
16. Dezember 2016 - 15. Jänner 2017 www.gmuender-kunstverein.de/assets/gkv-querschnitt16-einladung.pdf

2016
11. Oktober Ausstellung DAS EWIGE DAZWISCHEN 30 Werke im Format ca. 100x100 cm
in der MentaCare Tagesklinik Azenbergstraße 68 Stuttgart D (EA)
8. April Ausstellungsbeteiligung: Pillow/Polster - 100 HoursofArt  Einladung PDF (G)
The circle (Eggers) 2015, Mixed Media, 50x50 cm im MuseumsQuartier Wien,  Barocke Suite C 
Art Cooperation Austria Gesellschaft für globale Kunstvernetzung, internationale Kunst -und Kulturförderung
www.100hoursofart.com  Artikel in der bz  
vom 12. Februar bis 2. März kleine Einzelausstellung im art-club, Köln (www.artclub-Galerie.de)
Teilnahme ART Innsbruck 28. - 31. Jänner
SPECIAL ACTION - SALE 4. - 21. Jänner
Mit den Werken The circle (Eggers) 2015 Mixed Media 50x50 cm 
Der verbrauchte Traum 2013 Mixed Media auf Leinwand 50x50 cm 
Die pure Lust 2012. Übermalung einer Sportseite der FAZ vom 23.11.2012 Acryl 50x50 cm 
Überfälliges Risiko 2012 Acryl auf Leinwand 50x50 cm (Serie: Maß geben, Maß nehmen)
vertreten im Kunstraum in den Ringstrassen Galerien im Hauptraum Top 144, Kärntnerring 11-13, Obergeschoß
als Künstler aus der Anthologie „Artedition“. 
www.kunstsammler.at/news1/301-neuerscheinung-artedition.html

2015, 2016
11. Dezember 2015 bis 15. Jänner 2016 MENAGE-A-TROIS Ausstellungsbeteiligung Kunst im Xi (Martin Ivicevic, Toby Bohne)

2015
16. September - 14. November Ausstellungsbeteiligung UTOPIE_MENSCH Club International C.I.
7. Mai bis 15. Oktober Teilnahme  an der Skulpturenausstellung KUNSTWEG im Park des Klinikums
Christophsbad Faurndauer Straße 6-28 D-73035 Göppingen mit der Arbeit "Freude bewegt"
Dazu ist ein Katalog erschienen! Mit Fotos in 3D
Künstler des Monats Juni bei ART INNOVATION

2014
Ab 12. Dezember Ausstellungsbeteiligung mit dem Werk They call it transparency bei der Jahresausstellung des Gmünder Kunstvereins
20. Oktober - 15. November Werkpräsentation PARA !?! DIESE im Rahmen von bilder.worte.töne
Das Paradies ist nicht pauschal... PARA !?! DIESE Sommerausstellung ab Mitte Juli - September
Cafe Club International C.I. Payergasse 14, 1160 Wien
1. August Ausstellungspräsentation und Künstlergespräch Eventfotos 
W. Otto Geberzahn – die Werkserie „PARA !?! DIESE“ als große Sommerausstellung im Club International!
W. Otto Geberzahn hat zum Thema eine Reihe von großformatigen Acrylbildern geschaffen, die im Frühjahr in Wien 14
in zwei Ausstellungen (ehemalige Zuckerfabrik und Szenelokal i Bebop ! ) bereits große Beachtung gefunden haben.
Eine Reihe neuer Werke wurde zu dem in Wien vorhandenen Werkzyklus bis September präsentiert.

In verschiedenen Bildsprachen stellt Geberzahn den Paradiesbegriff in Frage.
Für ihn steht das Paradies auf dem Prüfstand als eine „Chimäre aus individuellen Fantasien und archetypischen Wünschen“. Seine Bilder zeigen „alle möglichen Facetten dieser vergeblichen Suche nach einer endgültigen Vollendung“, so sein Statement. Geberzahn gestaltete seine Werke mit einer Fülle an Motiven, in einem grellen Farbspektrum, treu seiner Maxime, Wiederholungen weitgehend auszuschalten. Mit jedem Bild wird immer wieder neu begonnen. Geberzahn vermeidet es stets, sich auf einen bestimmten Stil festlegen zu müssen. Jedes Bild ist anders und neu. Dennoch ist eine gewisse Wiedererkennbarkeit im Duktus vorhanden.

29. Mai Finissage in Anwesenheit des Künstlers im Bebop
Text zur Ausstellung von W. Otto Geberzahn
W. Otto Geberzahn – „Paradiese auf dem Prüfstand“ - in seiner ersten großen Wiener Einzelausstellung!
Fortsetzung PARA ! ? ! DIESE von 1. bis Ende Mai im i Bebop ! Breitenseer Straße 39, 1140 Wien
[ Werkliste Bebop ] Fotos vom 26. 4. 2014 auf fb
[ Pressetext PARA !?! DIESE ] Vernissage PARA ! ? ! DIESE Samstag, 26. April  - Ausstellung bis 27. April
in der ehemaligen Zuckerlfabrik Hägelingasse 7, 1140 Wien
Vernissage am 14. März im artclub Köln: Einzelausstellung bis 25. März
Galerie artclub, Melchiorstraße 14, 50670 Köln.www.geberzahn.com/ausstellungen-2/artclub-koln-2014-4.html

2013
Ausstellung im Club International C.I. Payergasse 14, 1160 Wien (bis Februar 2014) einige Werke im Seminarraum
17. Oktober bis 19. Dezember Ausstellung im Foyer des St. Vincenz-Krankenhauses in Limburg an der Lahn,
Auf dem Schafsberg. Nassauische Neue Presse
www.nnp.de/rhein-main/limburg-lahn/Die-anderen-Landschaften;art680,661922
[ Juni-November Werkschau bei Kunst im Xi ]
26. April - 8. Mai Beteiligung an der Ausstellung der Galerie Bertrand Kass in der "Societa de elle Arte di Verona", Verona (G)
Werkpräsentation im C.I. Payergasse 14 und im Roten Salon
Beteiligung an Die letzten Tage der Menschheit sind vorbei Vernissage 16.1. (G)
im Cafe Club International C.I. Payergasse 14, 1160 Wien (kuratiert von kunst-projekte)

2012
25. - 28. Oktober   ART.Messe Rahmen-Bilder Spiegel Zimmermanngasse 8, 1090 Wien
ART INNSBRUCK, Galerie Kass, Innsbruck (G)
Teilnahmen an diversen Jahresausstellungen des Gmünder Kunstvereins
 „Alles ist immer anders“, Ausstellung im Klinikum Christophsbad, Göppingen (E)

2011
Ausstellung „RaumZeitFallen. NaUnd?“ S. Raasch und W. O. Geberzahn, Galerie R2, Wien (G) YOUTUBE
Ausstellung Galerie Kass, Innsbruck (G)
Artists at home and abroad, Broadway Gallery, New York (G)

2010
Galerie Böhner Mannheim (E)
Frühjahrsausstellung Galerie Böhner Mannheim(G)

2009
Kunstmesse Salzburg  (G)
Amtsgericht Schwäbisch Gmünd (E)

2008: Volkshochschule Schwäbisch Gmünd, Einzelausstellung (E)

Ausstellungen seit 2008  -  Einzelausstellung (E) / Gruppenausstellung (G)

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werke

 
FREUD-Serie
Anna Freud Doppelportrait 2016 Acryl auf Leinwand 100x100 cm
Freud A1 2014 Acryl auf Leinwand 50x50 cm
Freud A2 2014 Acryl auf Leinwand 100x100 cm
Freud A3 2016 Acryl auf Leinwand 100x100 cm
Freud Z2 2016 Bleistift, Aquarell auf Papier 24x34 cm
Freud Z3 2016 Bleistift, Aquarell, Tusche auf Papier 24x34 cm
Tribute to Lucian Freud 2016 Acryl auf Leinwand 100x100 cm
 
„Wir sehen in vielfarbige, vielschichtige, detailreiche Ausschnitte des menschlichen Lebens - dargestellt in vielen unterschiedlichen
Techniken und malerischen Stilen, wodurch eine vielfältige Erlebnisdichte der dargestellten Szenen entsteht. ... Wir bemerken in den meisten, mit Acrylfarbe gemalten Bildern eine bereits erwähnte Vielschichtigkeit durch verschiedene, über einander gelagert Malebenen, die zumeist transparent erscheinen und wie die zerrissenen, zerklüfteten oder wolkenartig faserigen, fetzigen Bruchteile vormals homogener Strukturen anmuten. Geberzahn kombiniert pastose, dick aufgetragene Farbschichten mit durchscheinenden lasierend gemalten. Immer wieder verwendet er graphische Elemente, sowie auffallend zum Umraum kontrastierende Konturen. In diesen Kompositionen scheint das Raum – Zeit Kontinuum aufgehoben. Eine dreidimensionale Räumlichkeit mit perspektivischen Gesetzen existiert nicht. Stattdessen entsteht ein räumliches Gefüge meist durch die Überlagerung oder Hintereinanderstaffelung farbiger Ebenen und Schichten, die manchmal durch genaue Schnittlinien voneinander abgetrennt scheinen, regelrecht zerschnitten wirken, teilweise auch aussehen, als würden sie ineinander fließen.“
Dr. Annette Wauschkuhn, Kunsthistorikerin. 20.11.2010

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buch projekte

Von Wahn, Sinn und Design: Gedanken über Design, Unternehmen und Büroarbeit

Broschiert: 184 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (14. Dezember 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 383913711X
ISBN-13: 978-3839137116
Größe: 19 x 12 x 1,4 cm
Preis: EUR 11,90 inkl. MwSt.

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aktuell

2024
16. September - 12. Oktober Werk von W. Otto Geberzahn bei Jubiläumsausstellung 20 Jahre kunst-projekte Jour fixe am 16. im 16.



PRESSE ETC.

2019


Wiener Bezirksblatt 21 November 2019

 

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in der Sie einen Fotoabzug von W. O. Geberzahns "Le poète, Acryl auf Leinwand, 100x100 cm, 2015"
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Wiener Bezirksblatt Nr. 15 2./3. September 2019



2018




2017

2014
Wiener Bezirksblatt 14.4.2014


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Mit den Werken The circle (Eggers) 2015 Mixed Media 50x50 cm 
Der verbrauchte Traum 2013 Mixed Media auf Leinwand 50x50 cm 
Die pure Lust 2012. Übermalung einer Sportseite der FAZ vom 23.11.2012 Acryl 50x50 cm 
Überfälliges Risiko 2012 Acryl auf Leinwand 50x50 cm (Serie: Maß geben, Maß nehmen)
vertreten im Kunstraum in den Ringstrassen Galerien im Hauptraum Top 144, Kärntnerring 11-13, Obergeschoß als Künstler aus der Anthologie „Artedition“.
www.kunstsammler.at/news1/301-neuerscheinung-artedition.html

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