coronART3.bilder.der.AUSSTELLUNG
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menschen.kulturen.reflexionen.corona (am 16. im 16.)
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bilder.worte.töne.corona (am 20. im 20.)
derzeit finden KEINE VERANSTALTUNGEN mit PUBLIKUM statt.
I CORONISAGE C.I. _ 16. APRIL I
I Günther Zäuner zum Thema Integration I
I Herz.Bilder. – Herz.Texte I
I Eveline Buca: Bedenkzeit – Wolfgang Bäuml: Corona-Schutzmonster I
I Mavie Wallner „Noch immer: Warten…“ I
I Silvia Ehrenreich – My Sweet Home? I
I Sylvia Kölbl - Daniela Noitz – Franziska Bauer - Elisabeth Danner I
I MITTAGSTISCH. Eine Hommage zum 90. Geburtstag von Thomas Bernhard I
I „Heidrun Karlic - Günter Zäuner I
I Michael Baumer – Corona Gsteu I
EIN RUNDGANG durch die AUSSTELLUNG
AB 16.APRIL 
Konfrontation mit dem menschlichen Herz
in Kunst und Literatur!
Herz.Bilder. Diatverema
– Tuschezeichnungen, Animationen
Herz.Texte
Zu den Tuschezeichnungen und Animationen
der Künstlerin Diatverema
liefern 12 Autorinnen und Autoren Texte.
EIN RUNDGANG durch die AUSSTELLUNG
SEIT 20. MÄRZ
Am 16. März wurde der Jour fixe am 16. im 16. 2021 wieder virtuell abgehalten.
CORONISSAGE ONLINE-VERNISSAGE, ONLINE-AUSSTELLUNG & LESUNG
Eveline Buca: Bedenkzeit – Lesung. Präsentation mit Handpuppe
Wolfgang Bäuml: Corona-Schutzmonster – Malerei, Mischtechnik
EIN RUNDGANG durch die AUSSTELLUNG
März 2021 SCHAUFENSTERSCHAU
Roter Salon, Piazza gegenüber dem Club International, Payergasse 14, 1160 Wien
Mavie Wallner „Noch immer: Warten…“
Zwischen Arbeit, Lockdown und Pause - Malerei & Zeichnung
EIN RUNDGANG durch die AUSSTELLUNG
Seit Seit 20. Februar CORONISSAGE ONLINE-VERNISSAGE, ONLINE-AUSSTELLUNG
Silvia Ehrenreich – My Sweet Home? – Malerei
Konfrontation mit der Sehnsucht nach Normalität!
Die Malerin Silvia Ehrenreich präsentiert bei bilder.worte.töne online ihre aktuellen Werke unter dem Titel „My Sweet Home?“, die in einer Zeit der Unsicherheit von Pandemie und Lockdown eine positive Stimmung vermitteln.
EIN RUNDGANG durch die AUSSTELLUNG
Seit 16. Februar
CORONISSAGE - ONLINE-VERNISSAGE, ONLINE-AUSSTELLUNG & LESUNG
EIN RUNDGANG IN BILD & WORT
mit FILM & TON durch die AUSSTELLUNG
I MITTAGSTISCH. Eine Hommage zum 90. Geburtstag von Thomas Bernhard I
Heidrun Karlic – Inspirationen zu Thomas B. –
Mixed Media & Kulinarisches in Bildern – Aquarellskizzen, Postkartenedition
Die Ausstellungseröffnung „Inspirationen zu Thomas B.“ der Malerin Heidrun Karlic konnte bisher nur virtuell stattfinden. Zum 90. Geburtstag von Thomas Bernhard hat Karlic auf Anregung des Vereins kunst-projekte eine Serie von Aquarellskizzen kreiert, zu Speisen, die im literarischen Werk von Thomas Bernhard vorkommen. Diese werden als limitierte und signierte Postkartenedition gemeinsam mit einer illustrierten Rezeptsammlung im Rahmen eines virtuellen „Mittagstisches“ am 6. Februar online präsentiert.„
BILDERLISTE Kontakt bei Kaufinteresse
Inspirationen zu Thomas B.“ von Heidrun Karlic ist das Ergebnis einer intensiven
literarisch-künstlerischen Spurensuche zu Thomas Bernhard.
Die zehn Aquarellskizzen zeigen unter anderem die Einbrennsuppe, die Frau Zittel als Entree zum Essen im Gedenken an Josef Schuster in „Heldenplatz“ zubereitet, das
Wiener Schnitzel, das seine Rolle im letzten Teil der „Dramolette“ als Ausflugsproviant für Peymann und Beil spielt und die Brandteigkrapferln, Ludwigs Lieblingsspeise in „Ritter, Dene, Voss“. Das Einladungsbild ist eine Szene aus „Der deutsche Mittagstisch“ der aktuellen Inszenierung von Claus Peymann im Theater in der Josefstadt. TB Rezeptsammlung v.2
I „Inspirationen zu Thomas B.“ & „DRECKIGES GELD. Verseuchte Scheine. Der ultimative Corona-Krimi“ I
Am 20. Jänner findet die erste Veranstaltung der Reihe bilder.worte.töne 2021 am 20. im 20. mit der Malerin Heidrun Karlic und dem Schriftsteller und Krimiautor Günther Zäuner vorerst noch im virtuellen Raum als Online-Präsentation statt.
Es ist geplant, die Ausstellung von Heidrun Karlic im Rahmen eines „Mittagstisches“ anlässlich des 90. Geburtstages von Thomas Bernhard am 6. Februar in der Osteria Allora zu eröffnen.
In ihren „Inspirationen zu Thomas B.“ hat sich Heidrun Karlic auf eine intensive literarisch-künstlerische Spurensuche begeben. Ihre neue Bilderserie zeigt als Hommage an den weltberühmten, aber auch zeitlebens umstrittenen Autor Motive, die zu Texten Thomas Bernhards aus seinen Romanen und Theaterstücken entstanden sind.
Es sind Plätze aus Salzburg und Wien dabei, die für ihn wichtig waren, aber auch abstrahierte Ideen zu seinen Zitaten. Die ergänzende Verwendung von Acrylfarben und Zeichenkohle sowie die teilweise mit expressivem Pinselstrich gemalten Hintergründe dieser Werke symbolisieren die oft sehr widersprüchliche Einstellung von Bernhard zu verschiedenen Orten und Themen.
BILDERLISTEHOMEPAGE HEIDRUN KARLIC
In „DRECKIGES GELD. Verseuchte Scheine. Der ultimative Corona-Krimi“ werden dem wegen COVID-19 mit wirtschaftlichen Problemen kämpfenden TV-Journalisten Heinz „Koko“ Kokoschansky durch einen Whistleblower brisante Unterlagen zugespielt, die Corona in einem bislang nicht beachteten Licht erscheinen lassen. Hängt es mit dem Projekt der Neuen Seidenstraße zusammen? Welche Rolle spielt die Organisierte Kriminalität? Was passiert, wenn gefälschte Impfstoffe in Umlauf gebracht werden? Wie reagiert der islamistische Terror auf das Virus? Kokoschansky kommt einer möglichen Wahrheit ziemlich nahe und gerät schwer in die Bredouille.
KLAPPENTEXT
„MANFRED. Eine Familiengeschichte“ ist dem Onkel des Autors gewidmet. Er wollte nicht in einen sinnlosen Krieg ziehen, Manfred Gugler wollte Priester werden und nur einem Herrn dienen – Gott. Mit gerade einmal 19 Jahren starb er irgendwo in der Sowjetunion. Nur sein Name blieb – eingemeißelt im Kriegerdenkmal in Emmersdorf in der Wachau. Bis zu dem Tag, an dem Günther Zäuner ein kleines Kästchen fand, voll mit Briefen, die Manfred nach Hause geschickt hatte und in denen seine Verzweiflung spürbar wird.
Günther Zäuner liest im Rahmen der "Kunstprojekte" aus seinen beiden neuesten Büchern "Manfred. Eine Familiengeschichte", edition roesner und
"Dreckiges Geld. Schmutzige Scheine", dem ultimativen Corona-Krimi, Verlag Federfrei.
www.guenther-zaeuner.at
www.guenther-zaeuner.at/biografie.php
I Michael Baumer – C-Monkeys & More, Corona Gsteu – CORONA© I am the Original I
Konfrontation mit dem Coronavirus in zwei künstlerischen Positionen!
Am 16. Jänner fand die Auftaktveranstaltung 2021 bei
m Jour fixe am 16. im 16. vorerst noch im virtuellen Raum als Online-Präsentation der beiden Künstler_innen Michael Baumer und Corona Gsteu statt.
Die Ausstellung soll im Club International einem größeren Kunstpublikum zugänglich gemacht werden.
Michael Baumer und Corona Gsteu haben aus verschiedenen Beweggründen ihr kreatives Potential während des Shutdown voll entfaltet:
Baumer, der in seinem Atelier am Friedrichshof in Zurndorf arbeitet, präsentiert Werke
mit gegenständlichen Motiven aus der Serie seiner Corona-Monkeys
und ein kleinformatige Arbeiten der Serie „Kleine Unfälle“.
BILDERLISTE HOMEPAGE MICHAEL BAUMER
„Corona© - I am the Original“, unter diesem Motto schöpft die Künstlerin aus dem Leopoldstädter Stuwerviertel
aus einem reichhaltigen Fundus von computeranimierten Zeichnungen und hat sogar eine eigene Währung erfunden.
Denn Corona ist nicht nur der Name eines Virus, das seit einem Jahr die Welt in Atem hält, sondern auch ihr Vorname mit Familientradition, da ihre Ururgroßmutter bereits so hieß.
Vom Babyelefanten, dem Maskengebot, dem Cluster bis hin zum „Basti“, der nicht gebührend Abstand halten will,
hinterfragen ihre Werke sehr tiefgründig und humorvoll die Maßnahmen.
BILDERLISTE HOMEPAGE CORONA GSTEU
Begleitend dazu gibt es auch Videos und Hörbeispiele („Corona-Mix“ & „Corona-Cocktail“).
babyelefant corona film musik und bilder corona cocktail
