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FRANZ BAUER


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vita

Franz Bauer, geboren 1958 in Wiener Neustadt, aufgewachsen in Blumau-Neurisshof in Niederösterreich,
Besuch der Volksschule in Blumau, Gymnasium Unterstufe in Baden, Matura an der HTL in Wr. Neustadt
mit paralleler Lehre im Schlossereibetrieb der Eltern. Auslandsaufenthalt in München, fachspezifische Weiterbildung an der TU Wien und der Fern-Universität Hagen. Ab 1978 - 2017 im öffentlichen Dienst, Beamter, Laufbahn im gehobenen technischen Dienst beim Amt der Burgenländischen Landesregierung,
Oberamtsrat, verheiratet, eine schriftstellerisch tätige Tocher.

Begeisterter Outdoorsportler, daneben Sammler historischer Fachbücher und "Sammler" von Originalen unter den Mitmenschen,
unter den Lieblingsautoren sind Eugen Roth und Terry Pratchett.
Wirkt mit bei PANNONISCHES WORTQUINTETT PLUSMINUS   
 

www.galeriestudio38.at/BauerFranz     mailto franz.bauer

  Franz Bauer                                                                          siehe auch franziska.bauer      

text

Durch die literarische Tätigkeit der Tochter Theodora Bauer und deren Romandebüt bei Picus im Februar 2014 zum Schreiben animiert.
 

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DIENSTSCHLUSS. Der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit –
Ein satirischer Beamtenkrimi 
seit Oktober 2021 im Kral Verlag

» Alleinstehende pensionierte Beamte, die ins Jenseits befördert werden
» Eine spannende Handlung mit Komik und satirischen Exkursen in die alpenländische Realität
» Wiener Lokalkolorit und Insiderwissen über die

Kuriositäten des nach-kakanischen Beamtentums und viele ureigene österreichische Missstände

Über den Dienstcomputer des anfänglich nichtsahnenden Wiener Statistikbeamten und Freizeitbergsteigers Alex Liszt wickelt eine bis in höchste Kreise reichende Verbrecherorganisation ihre üblen Machenschaften ab,
die darin bestehen, alleinstehende pensionierte Beamte klammheimlich ins Jenseits zu befördern
und deren Pensionsbezüge in die eigenen Taschen umzuleiten.
Als er allmählich Lunte riecht, wird Alex Liszt zur Zielscheibe etlicher Mordanschläge, die er mit einigem Glück
und dank seiner Umsicht überlebt. Es gelingt ihm zwar, den Fall in einem fulminanten Showdown aufzuklären und der Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen, doch an vielen ureigenen österreichischen Missständen kann auch er nichts ändern …
 Am vorliegenden Roman fesselt nicht nur die spannende Handlung, sondern er besticht vor allem durch seine Komik und satirischen Exkurse in die alpenländische Realität. Ausgestattet mit viel Wiener Lokalkolorit
und Insiderwissen über die Kuriositäten des nach-kakanischen Beamtentums
ist es alles in allem ein sehr österreichischer Roman!
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Und hier die Stelle auch zum Nachlesen:
"Überhaupt ist die Stechuhr eine wichtige Wegmarke im Beamtenalltag, ein moderner Gesslerhut, vor dem man stellvertretend für die kontrollierende Obrigkeit wenn schon nicht den Hut, so doch wenigstens die Stechkarte zieht. Auch das Raum-Zeitkontinuum erfährt beim Einchecken im Bereich der Stechuhr eine scharfe Verwerfung.
Wenn sich der Bedienstete vor der Stechuhr befindet, sind alle Bewegungen schnell, zielgerichtet, nur auf den Moment hin konzentriert, in dem die Karte beim Einführen in den Leseschlitz den erlösenden Piepston verursacht. Dieser Ton verlangsamt sofort alle Aktivitäten des Beamtenorganismus, der Körper entspannt sich, ab diesem Moment summiert sich wertvolle Dienstzeit zu geleisteten Wochenstunden, zu Urlaubsansprüchen. Jeder Pieps bringt das Datum des Pensionsstichtages näher, jenes Datum, das sich der Beamte dick im Kalender eingetragen hat, die letzte, finale Metamorphose zum Ruhegenussempfänger, gleich der Raupe, die zum Schmetterling mutiert.
Der gelernte Beamte hat auch seinen Darm unter Kontrolle, um die Stoffwechselvorgänge so zu steuern, dass die Darmentleerung gleitzeitkontoschonend immer in der Dienstzeit erfolgt, ja, es wurde schon von einem Pawlowschen Reflex eines Staatsdieners berichtet, der sich immer nach dem Ertönen der Stechuhr in die Hosen machte.
Im neuen Amtsgebäude der Statistik waren Ignoranten bei der Planung der Stechuhren am Werk gewesen. Es hatten unbedingt moderne, berührungslos lesende Geräte sein müssen, was für den unbedarften Beobachter unfreiwillig komisch aussah, weil die meisten Bediensteten aus Zeitersparnisgründen nicht die Karte an das in Hüfthöhe montierte Lesegerät brachten, sondern sich umdrehten und den herausgestreckten Hintern (mit dem in der Gesäßtasche eingesteckten Portemonnaie) in Richtung der Eingangshalle zum Sensor hielten, just dorthin, wo die Gedenktafel für den Minister angebracht war ..."

Im März 2016 erschien im Kral-Verlag sein Bootsführer unter dem Titel


"Naturparadies Leitha:
Bootstouren, Radrouten

und Wanderungen".

Taschenbuch
240 Seiten; 200 mm x 110 mm
2016 Kral, Berndorf
ISBN 9783990244098
EUR 16.90 


2017
Das Leithabuch in der Endauswahl zum NEPTUN Wasserpreis

Servus TV Leitha Biber, Bunker, Eisbaden

PANNONISCHES WORTQUINTETT PLUSMINUS PDF
Textfolder A5 PDF Titelblatt PD


 


bisher


2024
11. September LiterAktion 23 Mitwirkung bei Lesung mit Musik "Bunte Blätter"
Amtshaus Liesing, Perchtoldsdorferstraße 2, 1230 Wien
16. Mai Lesung bei der Präsentation des Pohlmann Verlags Jour fixe am 16. im 16. 

"Das Lotto-Ritual" Die neue Anthologie mit Geschichten und Gedichten rund ums Lottospielen im Pohlmann Verlag:

Wir träumen vom großen Lotto-Glück. Sind neugierig auf die regelmäßigen Ziehungen und Lottoquoten. Eine Gewohnheit, die, zum Ritual stilisiert, gehegt und gepflegt wird, denn sonst könnte man wohlmöglich den berühmten Sechser im Lotto verpassen. Die Chancen darauf sind wahrlich gering, dennoch nicht ganz unmöglich. Bekanntermaßen wird der Lotto-Jackpot dann und wann geknackt und plötzlich fliegt der Reichtum zu uns ins Haus. Von jetzt auf gleich sind wir reich. Aber wie verkraftet man so einen Millionengewinn? Ist uns das Schicksal mit so viel Geld wirklich hold? Oder kommt nach dem finanziellen Höhenflug der bittere Absturz?

ISBN 978-3-948552-40-4

18,90 € im Buchhandel und auf
https://www.pohlmann-verlag.de/PRODUKTE


 



2023
7. Oktober Lesung bei Literatur und Fotografie LANGE NACHT DER MUSEEN
Kulturquartier 32 Eisenstadt Fotokreis Eisenstadt Nachbericht Lesung Nachbericht Finissage

20. September 
"Die Bauers" Lesung bei 
bilder.worte.töne    Nachbericht auf fb

14. Juli Lesung
Franziska und Franz Bauer bei Buchhandlung Grohmann, Landstraße 17, 3910 Zwettl
Franz Bauer las aus dem satirischen Kriminalroman "Dienstschluss" und Franziska Bauer aus " Für Aug und Ohr"

10. März 
Lesung bei Gesellschaft der Lyrikfreunde Vinothek Miller Aichholz Favoritenstraße 22, 1040 Wien Nachbericht auf fb

19. Februar 
Cafe Anno Lerchenfelder Straße 132, 1080 Wien Alles beim Alten geblieben. Nachbericht und Fotos auf fb

Die Bauers im Fernsehen und im Radio! 
1. Februar ORF Burgenland heute und 2. Februar Burgenland extra

2022
1. Dezember
Gemeinsam einsam Lesung in der Vi(e)noschank, Schönburgstraße 36, 1040 Wien

18. November
Lesung mit Franziska Bauer in der Gemeinde-/Pfarrbücherei Großhöflein

Franz und Franziska Bauer in der Oktober-Ausgabe des SCHREIB WAS Magazins

10. September          
Lesung beim Reindorfgassenfest 
PVÖ SPÖ Bezirksorganisation Rudolfsheim Reindorfgasse 22, 1150 Wien Link
"Ohne Einsicht wenig Aussicht auf Verbesserung der Lage" - Humoristische und ernste Texte zum aktuellen Status Quo
liest Franziska Bauer, um den fehlenden Durchblick seines Kommissars geht es im satirischen Beamtenkrimi von Franz Bauer.

8. Juli 
Lesung bei Baukultur - Kultur am Bau

Alois-Drasche-Park, 1040 Wien
Lesen bei Noitz

   26. Juni 33. Kellertexte "unerhört und ungehört"
   Alberts Bücherlager, Aichholzgasse 19, 1120 Wien 
   Lesen bei Noitz                                             Nachbericht vom 26. Juni Link
  


8. April Lesung
Franziska und Franz Bauer Gute Laune ist die Würze aller Wahrheit Freuraum Eisenstadt    Nachbericht

20. Februar 
Lesung bei bilder.worte.töne    Nachbericht auf fb

2021

Lustige Lektüre für den Gabentisch
Sofern Corona es gestattet, lesen Franz und Franziska Bauer quasi „last minute“
Lustiges und Weihnachtliches aus ihren Werken.
Mit kleiner Buchlotterie und vorweihnachtlichem Büchertisch
Wie wichtig es ist, sich auch in finsteren Zeiten Optimismus und Frohsinn zu bewahren,
sagen schon Pestalozzi und Goethe, die hier zitiert seien:
Gute Laune ist die Würze aller Wahrheit. 
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827)
Nicht Wünschelruten, nicht Alraune,
die beste Zauberei liegt in der guten Laune.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

18. November
SPÖ Ottakring Bezirksorganisation, Schuhmeierplatz 17-18, 1160 Wien
Präsentation von DIENSTSCHLUSS. Der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit. Ein satirischer Beamtenkrimi.
mit Franz Bauer und dem Kral Verlag   Nachbericht von Franziska Bauer auf facebook

10. - 14. November
BUCH WIEN Signierstunde 12. November am Verlagsstand des Kral Verlages 

2014 .- 2020
 

 

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