CORONart.literatur II
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künstler.LESEN
I Jutta Treiber I Franziska Bauer I Stefan Malicky I Bernadette Stummer I
I Doris Kloimstein I Jana Beck I Daniela Noitz I
An: Literatur
Betreff: Weihnachtsgrüße und Kino-Corona-Büchlein
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich wünsche Ihnen – trotz aller Schwierigkeiten des heurigen Jahres – ein frohes Weihnachtsfest,
und vor allem ein wirklich gutes neues Jahr!
Eine kleine Anmerkung am Rande: In der ORF-Sendung “Kulturmontag” gab es jetzt einen Wettbewerb für “Corona-Kunstwerke”
(Challenge #mein 2020), unser Kino Oberpullendorf ist mit unserem Corona-Büchlein unter die besten 100
(von 500 Einsendungen) gekommen, und es ist nun auf der Homepage des “Haus der Geschichte Österreichs” zu sehen.
Über diese Anerkennung haben wir uns sehr gefreut.
Ich schicke Ihnen – zum Schmunzeln – ein pdf unseres “Corona-Kino-Facebook-Books”.
Wir gratulieren zum 10. Platz beim Publikumsvoting!
Vielen Dank für alles und liebe Grüße,
Jutta Treiber Schriftstellerin
7350 Oberpullendorf
autorin@juttatreiber.com
www.juttatreiber.com www.kinooberpullendorf.at
I Franziska Bauer I
Lesung im RKI
weitere Texte am Youtube-Kanal von Franziska Bauer
Ich schicke zwei Seiten mit je einem Text. Bei der Rechtschreibung bin ich mir oft nicht ganz sicher,
es gibt auch Stellen die mir gefallen obwohl sie Fehler bergen.
So zum Beispiel „ … Tee in der, am, im Untersetzer, Unterteller, …“ in der Geschichte „Im Literatursteinbruch“.
Die Schleuse ist ein Zine, dass seine Vorbilder in den Zeitschriften der 60er und 70er Jahren hat.
Also auch oft derb und politisch.
Ich denke mir, dass es nicht zeitgemäß ist, damals hat es ja noch kein Internet mit öffentlichem Zugang gegeben.
Es ist interessant wie sich die mediale Kommunikationskultur in den letzten Jahren verändert hat
beziehungsweise wie die neuen Medien eine Veränderung der Inhalte mit sich bringen, gerade im subkulturellen Milieu.
auf Spurensuche im Literatursteinbruch
Die Schleuse
Klolektüre, habe ich nur so zum Spaß zusammengestellt. 20 Seiten Müll quasi, aber es ist lustig auf was man so während des Lockdown kommt.
Die Schleuse ist ein Zine, das seine Vorbilder in den Zeitschriften der 60er und 70er Jahren hat.
Also auch oft derb und politisch. Ich denke mir, dass es nicht zeitgemäß ist, damals hat es ja noch kein Internet
mit öffentlichem Zugang gegeben. Es ist interessant wie sich die mediale Kommunikationskultur in den letzten Jahren verändert hat
beziehungsweise wie die neuen Medien eine Veränderung der Inhalte mit sich bringen, gerade im subkulturellen Milieu.
Liebe Grüße
Stefan
Stefan Malicky
stefan.malicky@gmx.at
https://stefanmalicky.wordpress.com
ihr lieben,
hier also mein erster kleiner eigener video-beitrag zum zweiten weltkrieg
(nachdem ich nun über 40 jahre immer wieder an filmen als produktionsleiterin mitgearbeitet habe zu diesem thema -
war es mir notwendig einmal selber etwas kleines dazu zu machen)
bitte nicht mit ablenkungen anschauen - 29 minuten
alles liebe!!!
>AN DEIN DENKENDES HERZ< eine Video-Hommage an Etty Hillesum zum 77. Todestag
(ermordet 30. November 1943 Auschwitz)
Zitate & Gedanken-Momente aus ihren Tagebüchern 1941-1943
Ins Bild klicken
Das Video wurde im Büro des Schriftstellerverbandes gedreht.
Doris Kloimstein liest aus „Nennen wir ihn Rumpelstilzchen – Geschichten vom Literatenstammtisch“
Daniela Noitz hat recherchiert, dass sich über 80 philosophisch-anthropologische Zusätze zum Wort „Homo" ausfindig machen lassen
und es nicht einfach ist, den Menschen zu definieren.
Der Frage „Was ist denn der Mensch eigentlich?“ ist sie am 20. Oktober auf den Grund gegangen und hat das Publikum überrascht.