HEDDA PFLAGNER

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vita

In Wien 1953 geboren, aufgewachsen in Wien und Eisenstadt.
40 Jahre lang als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in einer Erziehungsberatungsstelle tätig.

"Als Tochter einer Kulturjournalistin und Schriftstellerin und eines passionierten Amateurfotografen sind mir beide Bereiche seit meiner Kindheit vertraut.
Während meiner Berufsjahre hatte ich leider wenig Gelegenheiten für beides, erst seit meiner Pensionierung finde ich ausreichend Zeit, meinen Interessen nachzugehen. Seither lebe ich auch wieder in Eisenstadt."

galeriestudio38.at/hedda mailto: hedda.pflagner

text

Ich war bis 2021 Obfrau des „Fotokreis-Eisenstadt“ und war zuständig für die gesamte Organisation des Klubs.
Bevorzugte Themen: Abstraktes, Natur und Landschaft, Architektur, Street-Photography.

Häufig finden sich Eindrücke und Spuren meiner beiden Lieblingsinseln Ischia und Fuerteventura sowohl fotografisch
als auch literarisch in meinen Fotos und Erzählungen wieder.
Die Psyche und der Blick in die Tiefe von Persönlichkeit und menschlichem Handeln stehen in meinen Erzählungen im Vordergrund.

aktuell

Vermutlich im März oder April 2025 erscheint mein Buch: „Lebenssplitter – Autobiografische Erzählung“ im Pohlmann-Verlag.
Anhand von chronologisch angeordneten Erzählungen aus den verschiedensten Lebensbereichen
berichte ich über mein Leben und begebe mich auf die Spuren meiner Vorfahren.

Ausstellung & Lesung 2025 in Vorbereitung

werke

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Corona -G‘frießer 1 - 3 Sie grinsten mich an, als wollten sie mich verhöhnen. ‚Du entkommst uns nicht‘, schienen sie zu sagen. Dabei hatte ich gedacht, ich wäre dem Virus mit seinem kugeligen, stacheligen Monstergesicht entflohen! Im Wald, gleich hinter meinem Haus, da durfte man sich doch frei bewegen! Aber an allen Bäumen sah ich sie, diese Coronag‘frießer. Sie waren einfach überall. Sie lachten mich aus, sie zeigten mir die lange Nase, sie geiferten mir gierig und gefräßig hinterher. Ich wollte sie festhalten, auf Papier bannen, unschädlich machen….
	Wettbewerbe 1. Preise

literatur

2018 erschien das das Buch: Staub, herausgegeben vom Unterstützungskomitee zur Integration von MigrantInnen (UKI), darin schildere ich die Fluchtgeschichte eines jungen Paares aus dem Irak, das ich im Rahmen eines einjährigen Flüchtlingsprojektes des „Fotokreis-Eisenstadt“ betreute und das 2017 zur Fotoausstellung: „Ich bin ein Mensch“ führte.

2022 erschien bei story.one mein Buch:
Nächtliche Erlebnisse des Herrn Moritz K.
ISBN 978-3-7108-1964-3

2023 ebenfalls bei story.one erschien:
Fuerteventura in Liebe
ISBN 978-3-7108-7197-9

2024 bei story.one:
Ein Leben lang Nora
ISBN 978-3-7115-0565-1

bisher

Zahlreiche Ausstellungen im Inland wie im Ausland.
Einzelausstellungen im Burgenland, Wien, Wiener Neustadt und in Ungarn.